Wissenschaftliche Weiterbildung: Führung in räumlich verteilten Teams


**********Newsticker aus der Welt der verteilten Teams**********

Laut einer Umfrage ist Vertrauen ein wichtiger Erfolgsfaktor verteilter Teams.

Studien zeigen: Videokonferenzen schlagen E-Mail und Telefon.

Der KfW-Studienkredit wird 2013 auf akademische Weiterbildung ausgeweitet.




Herzlich Willkommen auf der Homepage des Modellprojekts zur wissenschaftlichen Weiterbildung im Bereich „Führung in räumlich verteilten Teams - Mediengestützte Kommunikation“


Der aktuelle Flyer informiert über das Projekt. Und über dieses Video können Sie einen Einblick in das Modellprojekt gewinnen.



Die dynamische Entwicklung der Informations- und Kommunikations-Technologien verleiht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Unternehmen und Organisationen erweiterte Möglichkeiten, stellt sie aber auch vor neuartige Anforderungen. Führungskräfte müssen Teams leiten und motivieren, obwohl ihre direkten Einflussmöglichkeiten eingeschränkt sind. Räumlich verteilte Organisationsmitglieder müssen Arbeitsweisen erlernen, die ihre Handlungen für einander transparent und anschlussfähig machen.

Gefördert durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) hat sich die Georg-August-Universität Göttingen zum pilothaften Aufbau eines wissenschaftlichen Weiterbildungsangebotes im Themenfeld Führung virtueller Teams für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) entschlossen. In interdisziplinärer Zusammenarbeit sollen Weiterbildungsmodule zur Planung und Gestaltung kommunikationstechnisch vernetzter Arbeitsprozesse sowie zur kompetenten Nutzung digitaler Medien entwickelt und erprobt werden. Innerhalb von 36 Monaten soll ein entsprechendes Angebot curricular und organisatorisch entwickelt, pilothaft erprobt, fortentwickelt und evaluiert werden

Getragen wird das Projekt von den drei Initiatoren: der Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften der Universität, der Abteilung für Sozial- und Kommunikationspsychologie und der Professur für Informationsmanagement. Des Weiteren sind andere Hochschulpartner und regionale Unternehmen an der Entwicklung des Angebots beteiligt.