Die Geschichte Osteuropas zu studieren, bedeutet mehr als das Absolvieren von Seminaren und Vorlesungen im KWZ. Wer die Vielfalt der Regionen zwischen Warschau, Tashkent und Vladivostok erfahren will, sollte sich selbst dorthin aufmachen, für ein Ausslandssemester, Praktikum oder über eine Exkursion, für Sprachkurse und Sommerschulen – oder einfach zum Reisen oder Wandern.
Über unterschiedliche Kooperationen und Kontakte versucht die Professur für Neuere Geschichte Osteuropas, dies zu ermöglichen. Hierbei greifen wir auf die Unterstützung von Göttingen International, Erasmus oder DAAD zurück und helfen etwa bei der Vermittlung von Stipendien.
Partneruniversitäten
- Higher School of Economics HSE, Saint Petersburg
- Ilia State University ISU, Tbilisi
- Charles University Prag
- University of Warsaw
Forschungseinrichtungen und -verbünde
- Forschungsverbund "Ambivalenzen des Sowjetischen: Diasporanationalitäten zwischen kollektiven Diskriminierungserfahrungen und individueller Normalisierung, 1953-2023"
- Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa e.V. - Nordost-Institut, IKGN
- Institut für Migrationsforschung und interkulturelle Studien Osnabrück, IMIS
- Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, BKGE
- Research Center for the History of Transformations (RECET) an der Universität Wien
- Museum Friedland
- Carl Friedrich Lehmann-Haupt-Programm der ISU und der Universität Göttingen
- Forschungskolleg Wissen Ausstellen der Universität Göttingen
- Netzwerk der Sportgeschichte, Integration und Desintegration: Sozial- und Kulturgeschichte des osteuropäischen Sports im internationalen Vergleich
- Deutsch-Russische Historikerkommission
- Belarusisch-deutsche Geschichtskommission
- Deutsches Historisches Institut Moskau, DHIM
- Deutsches Historisches Institut Warschau, DHIW
Verbände
- Verband der Osteuropahistorikerinnen und -historiker e.V., VOH
- Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V., DGO:
Die Professuren für Slavistische Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Matthias Freise) und Neuere Geschichte Osteuropas (Prof. Dr. Anke Hilbrenner) leiten zusammen die Göttinger Geschäftsstelle der DGO