Forschungskolloquium

Allgemeines zu den Mastermodulen und zum Kolloquium der Kunstgeschichte

Die Masterarbeit ist Teil des Mastermoduls M.Kug.12. Es umfasst die Masterarbeit als benotete Prüfungsleistung und die regelmäßige Teilnahme am Forschungskolloquium zur Mittleren und Neueren Kunstgeschichte sowie die Präsentation des eigenen Forschungsthemas im Rahmen dieses Kolloquiums als unbenotete Prüfungsvorleistung. Für die Prüfungsvorleistung im Mastermodul M.Kug.12 müssen Sie sich in FlexNow für M.Kug.12. PrVor anmelden.
Studierende mit Studienschwerpunkt Materialität des Wissens verfassen ihre Masterarbeit als Teil des Mastermoduls M.Kug.212. Es umfasst die Masterarbeit als benotete Prüfungsleistung und die regelmäßige Teilnahme am Forschungskolloquium zur Materialität des Wissens sowie die Präsentation des eigenen Forschungsthemas im Rahmen dieses Kolloquiums als unbenotete Prüfungsvorleistung. Für die Prüfungsvorleistung im Mastermodul M.Kug.212 müssen Sie sich in FlexNow für M.Kug.212.PrVor anmelden.

Für Studierende des Studiengangs Mittelalter- und Renaissancestudien, die das Mastermodul M.Kug.12a absolvieren, handelt es sich bei der Präsentation des eigenen Forschungs-themas im Rahmen des Forschungskolloquium zur Mittleren und Neueren Kunstgeschichte um eine benotete Prüfungsleistung mit 3 Credits.

Bei Fragen zur Prüfungsleistung in den Mastermodulen wenden Sie sich bitte an die Fachstudienberatung (E-Mail).
Das Forschungskolloquium wird als ganztägige Blockveranstaltung zwei Mal im Semester angeboten. Bitte informieren Sie sich weiter unten, über EXA und unsere Mailingliste über aktuellen Termine, die Anmeldung und Inhalte. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Jana August (E-Mail).

Aktuelles zum Kolloquium

Im Wintersemester 2024/25 ist das Forschungskolloquium des Kunstgeschichtlichen Seminars an zwei Terminen geplant: 11. Oktober 2024 sowie am 17. Januar 2025. Die Frist für die Anmeldung zum Kolloquium am 17. Januar 2025 läuft noch bis 23. Dezmeber 2024.
Ihre Anmeldung zum Kolloquium bitte jeweils per E-Mail an Jana August senden; mit dem vorläufigen Arbeitstitel des Vortrages und dem Namen der Betreuerin/des Betreuers.
Melden Sie sich auch selbstständig für den E-Mail-Verteiler des Kunstgeschichtlichen Seminars an, um über Termine und Inhalte des Kolloquiums informiert zu werden.

Zur Teilnahme für Masterstudierende: Im Kolloquium sollten Sie Ihr Thema frühestens präsentieren, wenn Sie Ihr Thema mit Ihrer Betreuerin/Ihrem Betreuer abgesprochen haben und wenn Sie so weit fortgeschritten sind, dass Sie die für Ihr Thema relevante Literatur weitestgehend erschlossen haben und zum Beispiel einen zwei- bis dreiseitigen Literaturbericht verfassen, d.h. den Forschungsstand zu Ihrem Thema darlegen und diskutieren können.

  • Hinweis: Im Masterstudium stellt das Forschungskolloquium die verpflichtende Prüfungsvorleistung (M.Kug.12.PrVor: Kolloquium zur Masterarbeit) zur Masterarbeit dar. Voraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme am Kolloquium sowie die Präsentation des eigenen Themas als unbenotete Prüfungsvorleistung. Bitte melden Sie sich in Stud.IP sowie in FlexNow für die Veranstaltung „Forschungskolloquium zur Mittleren und Neueren Kunstgeschichte" an.

  • Zur Teilnahme für Doktorand*innen: Im Kolloquium sollten Sie Ihr Thema frühestens präsentieren, wenn Sie das Exposé zu Ihrem Dissertationsvorhaben formuliert und mit Ihrer Betreuerin/Ihrem Betreuer besprochen haben.

  • Hinweis: Als Doktorand*in sollten Sie Ihre Dissertation mindestens einmal im Kolloquium vorstellen. Im Exposé sollten Thema und Forschungsgegenstand Ihrer Untersuchung umrissen werden. Hierzu lesen Sie sich in das Forschungsfeld ein und prüfen, ob Ihr Forschungsgegenstand es Ihnen erlaubt, eine Ihrem Erkenntnisinteresse entsprechende Forschungsfrage zu entwickeln. Dabei ist die Forschungsfrage entscheidend: Sie sollten mit ihrer Fragestellung nicht nur einem Desiderat begegnen, sondern auf eine Problemstellung eingehen und dabei erste Hypothese(n) aufzeigen. Hinzu kommen Hinweise zur Material- und Quellenlage (also welche Archive aufzusuchen wären etc.), eine Verortung im Forschungsfeld, die es erlaubt, den Fokus der geplanten Untersuchung auszumachen und mögliche Probleme zu identifizieren. Schließlich skizzieren Sie Ihre anzuwendenden Methoden und Theorien und entwerfen einen ersten Zeitplan. Das Exposé ist also bereits das dichte Konzept Ihrer Arbeit, der Umfang kann 3-5 Seiten betragen (ohne Anhang wie Deckblatt, Bild- und Literaturverzeichnis, Gliederung). Weiterführende Hinweise für das Verfassen von Exposés, Abschlussarbeiten und insgesamt zum wissenschaftlichen Arbeiten finden sich z.B. hier: Markus Krajewski: Lesen Schreiben Denken, Köln u.a. 2013.

  • Zum weiteren Prozedere für die Vortragenden: Nach Ihrer Anmeldung zum Kolloquium erhalten Sie weitere Informationen (Programm, Organisatorisches etc.) per E-Mail und via Stud.IP. Spätestens eine Woche vor dem Kolloquium sollten Sie eine schriftliche Ausarbeitung zu Ihrem Thema in Stud.IP unter „Forschungskolloquium zur Mittleren und Neueren Kunstgeschichte“ hochladen, so dass alle Teilnehmenden ausreichend Zeit zur Vorbereitung haben. Zur Frage, was eine schriftliche Ausarbeitung sein kann: Für Masterstudierende*r ist es der Literaturbericht (2-3 S.) und für Doktorand*innen das Exposé oder alternativ ein Kapitel Ihrer Arbeit (max. 10 S.). Für alle Vortragenden gilt: Eine Gliederung Ihrer Arbeit allein genügt nicht, kann aber ergänzend hinzugefügt werden. Im Kolloquium präsentieren Sie Ihr Thema auf der Grundlage Ihrer schriftlichen Ausarbeitung in einem Kurzvortrag (max. 20 Min.) mit Fokus auf Fragestellung und Vorgehensweise.

    Forschungskolloquium im Sommersemester 2025
    Die kommenden Termine stehen nocht nicht fest, werden aber zeitnah auf dieser Webseite und über die Mailinglist des Instituts veröffentlicht.