Prof. Dr. Ina Hunger

- Institutsdirektorin & Arbeitsbereichsleitung -

Raum: 5.104
Telefon: 0551 39 28916
Fax: 0551 39 5641
E-Mail: ina.hunger@uni-goettingen.de
Sprechzeit: Dienstags, 13-14:00 Uhr



Wissenschaftliche Ausbildung:

  • 2004 Habilitation („VL Sportwissenschaft“) am Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück
  • 1999 Promotion („Doktorin der Philosophie“) am Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück
  • 1993 Erste Staatsprüfung für das Lehramt am Gymnasium für die Fächer Deutsch, Sport, Pädagogik und Psychologie an der Georg-August-Universität Göttingen


Wissenschaftliche Berufslaufbahn:

  • Seit 2008 Professur für Sport und Pädagogik (Didaktik) an der Georg-August-Universität Göttingen
  • 2000-2008 Wissenschaftliche (Ober-)Assistentin am Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück (Fachgebiet Sport und Sportwissenschaften; Fachrichtung Sportpädagogik und -didaktik)
  • 1999-2000 Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Geistes- und Sozialwissenschaften des Sports (Abteilung Sportdidaktik) der Universität Münster
  • 1994-1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universitäten Osnabrück und Göttingen (jeweils Fachgebiet Sportpädagogik und -didaktik)
  • 1994-2001 Lehraufträge am Institut für Sportwissenschaften der Universität Gießen (1994-1997), Institut für Sportdidaktik der Universität Hamburg (1996) und am Psychologischen Institut III der Universität Münster (2000-2001)



Ämter Fachgesellschaften und außeruniversitären Gremien

  • Seit 2021 Sprecherin der Konferenz sportwissenschaftlicher Hochschulinstitute Niedersachsens (KSHN)
  • Seit 2020 Sprecherin der Ethik-Kommission der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs)
  • Seit 2017 Mitglied der Jury „Niedersächsische Sportmedaille“ – berufen durch den niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil
  • 2014-2018 Mitglied der Arbeitsgruppe "Überarbeitung der Ländergemeinsamen inhaltlichen Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung, Fachprofil Sport" (KMK)
  • 2014-2017 Mitglied in der Arbeitsgruppe „Gemeinsame Handlungsempfehlungen der KMK und des DOSB – Schulsport und Inklusion“
  • 2014-2017 Leitung der Expert/innengruppe „Inklusion“ und „Frühe Kindheit und Bewegung“ in der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs)
  • 2014-2017 Leitung ad-hoc-Ausschuss Elementarbereich der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs)
  • 2013-2017 Vizepräsidentin der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs)


Herausgehobene Ämter an der Universität

  • Seit 2019 Direktorin des Instituts für Sportwissenschaften, Georg-August-Universität Göttingen
  • 2017-2021 Stellvertretende Direktorin des Centrums für Geschlechterforschung der Georg-August-Universität Göttingen
  • Seit 2018 Mitglied in der Senatskommission für Gleichstellung und Diversität
  • Seit 2013 Mitglied in der Prüfungskommission "Master-Studiengang"
  • Seit 2013 Mitglied der Kommission "Deutschland- und Niedersachsenstipendien"
  • Seit 2010 Stellvertretendes Mitglied in der in der Haushalts- und Strukturkommission
  • Seit 2010 Mitglied in der Gleichstellungskommission
  • Seit 2009 Vorsitzende der Auswahlkommission für den Masterstudiengang "Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Prävention/ Rehabilitation"




  • Sportlehrer/innen-Handeln
  • Sportunterricht und Inklusion
  • Bewegung und frühe Kindheit
  • Übergewichtige und adipöse Kinder im Kontext von Bewegung und Sport
  • Geschlechtsspezifische Bewegungs- und Körpersozialisation
  • Psychomotorik
  • Qualitative Methoden




Aktuell laufende Drittmittelprojekte


Aktuelle Forschungsprojekte in der Praxis


Abgeschlossene Forschungsprojekte




Monographien und Herausgeberschaften

  • Hunger, I. (2022). Bewegung im Kontext frühkindlicher Bildung und Gesundheitsförderung. WiFF Expertisen. München. Zugriff unter https://www.weiterbildungsinitiative.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/WiFF-Exp_54_Hunger_WEB.pdf
  • Hunger, I., Maennig, W. & Grothe, H. (2021).(Hrsg). Doping im Alltags- und Spitzensport. Interdisziplinäre Perspektiven. Münster: LIT Verlag.
  • Hunger, I., Zweigert, M. & Kiep, P. (Hrsg.). (2019). Geschlechter - Wissen - Macht - Geschlecht. Münster: LIT (151 Seiten)
  • Zimmer, R. & Hunger, I. (Hrsg.). (2017). Gut Starten. Bewegung - Entwicklung - Diversität. Schorndorf: Hofmann. (396 Seiten)
  • Hofmann, A., Hunger, I. & Krüger, M. (Hrsg.). (2017). Grenzverletzungen. [Themenheft] sportunterricht, 66 (9).
  • Hunger, I., Radtke, S. & Tiemann, H. (Hrsg.). (2016). Dabei sein ist (nicht) alles. Inklusion im Fokus der Sportwissenschaften. Hamburg: Feldhaus. (117 Seiten)
  • Zimmer, R. & Hunger, I. (Hrsg.). (2016). Bewegung in der frühkindlichen Bildung. Hamburg: Feldhaus. (126 Seiten)
  • Hunger, I. & Zimmer, R. (Hrsg.). (2015). Bewegungschancen bilden. Schorndorf: Hofmann. (400 Seiten)
  • Hunger, I. & Zimmer, R. (Hrsg.). (2014). Inklusion bewegt. Herausforderungen für die Frühkindliche Bildung. Schorndorf: Hofmann. (407 Seiten)
  • Hunger, I. & Zimmer, R. (Hrsg.). (2012). Frühe Kindheit in Bewegung. Entwicklungspotenziale nutzen. Schorndorf: Hofmann. (429 Seiten)
  • Hunger, I. & Zimmer, R. (Hrsg.). (2010). Bildungschancen durch Bewegung – von früher Kindheit an! Schorndorf: Hofmann. (363 Seiten)
  • Hunger, I. & Zimmer, R. (Hrsg.). (2007). Bewegung – Bildung – Gesundheit. Entwicklung fördern von Anfang an. Schorndorf: Hofmann. (354 Seiten)
  • Elflein, P., Hunger, I. & Zimmer, R. (Hrsg.). (2004). Innovativer Sportunterricht. Theorie und Praxis. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren. (218 Seiten)
  • Zimmer, R. & Hunger, I. (Hrsg.). (2004). Wahrnehmen – Bewegen - Lernen. Kindheit in Bewegung. Schorndorf: Hofmann. (296 Seiten)
  • Hunger, I., Sparkes, A. & Stelter, R. (Hrsg.). (2003). Qualitative Methods in Various Disciplines IV: Sport Sciences [Themenheft]. Forum: Qualitative Social Research, 4 (1). Zugriff unter http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-d/inhalt1-03-d.htm
  • Zimmer, R. & Hunger, I. (Hrsg.). (2001). Kindheit in Bewegung. Schorndorf: Hofmann. (251 Seiten)
  • Hunger, I. (2000). Handlungsorientierungen im Alltag der Bewegungserziehung. Eine qualitative Studie. (Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport, 126). Schorndorf: Hofmann. (274 Seiten)


Aufsätze (Auswahl)

  • Hunger, I. (2023). Körperbezogene Verhaltenserwartungen an Jungen. Zur Virulenz und Reproduktion von Leistungs- und Männlichkeitszuschreibungen. In N. Gissel & D. Wiesche (Hrsg.), Leistung aus sportpädagogischer Perspektive. (Bildung und Sport, S. 109-132). Wiesbaden: Springer VS.
  • Hunger, I. (2023). Stilles Leid – psychosoziale Verletzungen im Sportunterricht. Kinderärztliche Praxis, 94(3), 204-207.
  • Hunger, I., Zander, B., Kirchner, B., Meineke, D., Metz, S. & Röttger M. (2023). Bewegungsfreude verspielt? Verunsicherung im Sportunterricht. In J. Schwier & M. Seyda (Hrsg.), Bewegung, Spiel und Sport im Kindesalter. Neue Entwicklungen und Herausforderungen in der Sportpädagogik. (S. 193-204). Bielefeld: Transcript.
  • Hunger, I. (2023). Meinhart Volkamer - in ironischer Distanz im Zentrum der Sportpädagogik. In E. Balz & D. Kuhlmann (Hrsg.), Gelebte Sportpädagogik. (Gelebte Sportwissenschaften, Band 5; Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaften, Band 299, S. 195-200). Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina
  • Hunger, I. (2023). Renate Zimmer - die bewegte Kindheit. In E. Balz & D. Kuhlmann (Hrsg.), Gelebte Sportpädagogik. (Gelebte Sportwissenschaften, Band 5; Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaften, Band 299, S. 201-208). Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina
  • Mummelthey, S., Rabenstein, K., Drope, T., Hunger, I. (2023). Relationen von Leistung und Körper im Sportunterricht. Einblicke in ein diskursethnographisches Forschungsdesign. In B. Zander, D. Rode, D. Schiller & D. Wolff (Hrsg.), Qualitatives Forschen in der Sportpädagogik. Beiträge zu einer reflexiven Methodologie (Bildung und Sport, S. 385-406). Wiesbaden: VS Springer.
  • Kuhlmann, D., Hunger, I., Kittsteiner, J. & Schwirtz, A. (2023). Sporteignungstest…immer noch zeitgemäß? Ze-phir 29(2)/30(1), 4-8.
  • Hunger, I., Zander, B., Zweigert, M. & Stöcker, C. (2022). Sports Didactics in Germany. In K. Kleiner (Hrsg.), Sports Didactics in Europe – History, Current Trends and Future Developments. Münster: Waxmann.
  • Hunger, I. (2022). ON THE PHYSICAL-ACTIVITY SOCIALIZATION OF BOYS. QUALITATIVE STUDIES. European Psychomotricity Journal, 14, 41-57.
  • Hunger, I., Maennig, W. & Grothe, H. (2021). Doping im Spitzen- und Alltagssport. Zur Einführung. In I. Hunger, W. Maennig & H. Grothe (Hrsg.), Doping im Alltags- und Spitzensport. Interdisziplinäre Perspektiven (S. 1-10). Münster: LIT Verlag.
  • Hunger, I. (2021). Vom Eigenkonsum zum Dopinguntergrundlabor – Erfahrungsbericht eines Users und Händlers. In I. Hunger, W. Maennig & H. Grothe (Hrsg.), Doping im Alltags- und Spitzensport. Interdisziplinäre Perspektiven (S. 143-150). Münster: LIT Verlag.
  • Bindel, T., Gerlach, E. & Hunger, I. (2021). Bildungssettings. In E. Balz, S. Reuker, V. Scheid & R. Sygusch (Hrsg.)Sportpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer. (angenommen)
  • Hunger, I. (2020). Bewegte Kindheit – unbewegte Geschlechterbilder? Elterliche Geschlechtstypisierungen im Kontext frühkindlicher Bewegungssozialisation. In J. Conrads & J. von der Heyde (Hrsg.), Bewegte Körper - bewegtes Geschlecht? Interdisziplinäre Perspektiven auf die Konstruktion von Geschlecht im Sport (S. 75-91). Opladen: Verlag Barbara Budrich.
  • Hunger, I. & Ransiek, A. (2020). Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten durch Bewegung. Ausgewählte Befunde zu Wunsch und Wirklichkeit. In G. Müller & R. Thümmler (Hrsg.), Frühkindliche Bildung zwischen Wunsch und Wirklichkeit – Beiträge zur Kindheits- und Familienpädagogik (S. 208-222). Weinheim: Beltz Juventa.
  • Hunger, I. & Zander, B. (2020). Sportunterricht. Ansprüche, Legitimierungen, Realisierungsformen und Erfahrungen. Indes. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, 9 (1), 121-133.
  • Hunger, I. & Böhlke, N. (2020). Qualitative Sportpsychologie. In K. Mruck & G. Mey (Hrsg.), Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie (S. 495-505). Berlin: Springer.
  • Hunger, I. (2020). Von der Last des Körpers. In P. Neumann & E. Balz (Hrsg.), Grundschulsport: empirische Einblicke und pädagogische Empfehlungen (S. 145-157). Aachen: Meyer & Meyer.
  • Hunger, I. (2019). Vorstrukturierung und Plausibilisierung geschlechtstypischer Bewegungspraxis. In J. Frohn, E. Gramespacher & J. Süßenbach (Hrsg.), Stand und Perspektiven der sportwissenschaftlichen Geschlechterforschung (Seite 120-126). Hamburg: Czwalina.
  • Hunger, I., Zweigert, M. & Kiep, P. (2019). Geschlechter – Wissen – Macht – Körper. Zur Einleitung. In I. Hunger, M. Zweigert & P. Kiep (Hrsg.), Geschlechter – Wissen – Macht – Geschlecht (Seite 1-4). Münster: LIT.
  • Hunger, I. (2019). Eltern – Wissen – Macht – Geschlecht. Geschlechtsbezogene Körper-, Bewegungs- und Sportsozialisation in der Kindheit. In I. Hunger, M. Zweigert & P. Kiep (Hrsg.), Geschlechter – Wissen – Macht – Geschlecht (Seite 36-55). Münster: LIT.
  • Hunger, I., Zander, B., Zweigert, M. & Schwark, C. P. (2019). Impulsinterviews mit Kindern im Kindergartenalter - praktische Entwicklung und methodologische Einordnung einer Datenerhebungsmethode. In F. Hartnack (Hrsg.), Qualitative Forschung mit Kindern. Herausforderungen, Methoden und Konzepte (S. 169-193). Wiesbaden: Springer VS.
  • Hunger, I. (2018). Physical activity in Early Childhood and Primary Education. In C. Scheuer, A. Bund & M. Holzweg (Hrsg.), Changes in Childhood and Adolescence: Current Challenges for Physical Education (S. 36-53). Berlin: Logos.
  • Hunger, I. & Böhlke, N. (2018). On the Boundaries of Shame. A Qualitative Study of Situations of Overstepping Boundaries (of Shame) in Physical Education as Seen from the Students' Perspective. Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research, 18 (2), 60 paraggraphs. Zugriff unter http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/2623
  • Hunger, I. (2017). "Inklusion? Ja, ja machen wir jetzt auch." Zur Neutralisierung eines gesellschaftspolitischen Auftrags. Sport und Gesellschaft, 14 (1), 81-86.
  • Hunger, I. (2017). Zur sozialen Bedingtheit von Bildungs- und Entwicklungschancen durch Bewegung. In R. Zimmer & I. Hunger (Hrsg.), Gut Starten. Bewegung - Entwicklung - Diversität (S. 74-79). Schorndorf: Hofmann.
  • Hunger, I. & Böhlke, N. (2017). Über die Grenzen von Scham. Eine qualitative Studie zu (scham-) grenzüberschreitenden Situationen im Sportunterricht aus der Perspektive von Schüler/innen. Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research, 18 (2), 60 Absätze. Zugriff unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs170227
  • Hunger, I., Böhlke, N. & Witte, C. (2017). Körper im Fokus. Erlebte Grenzüberschreitungen im Sportunterricht. sportunterricht, 66 (9), 264-269.
  • Hunger, I. (2017). Schulsport im Fokus. In Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Hrsg.), 40 Jahre dvs (S. 26-31). Hamburg: Feldhaus.
  • Hunger, I., Radtke, S. & Tiemann, H. (2016). Inklusion im Fokus der Sportwissenschaften. Zur Einführung. In I. Hunger, S. Radtke & H. Tiemann (Hrsg.), Dabei sein ist (nicht) alles. Inklusion im Fokus der Sportwissenschaften (S. 7-9). Hamburg: Feldhaus.
  • Hunger, I. (2016). Kind und Körper - unter schweren Bedingungen. Eine qualitative Studie zur frühkindlichen Adipositas und sozialer Benachteiligung. In R. Zimmer & I.
  • Hunger (Hrsg.), Bewegung in der frühkindlichen Bildung (S. 25-40). Hamburg: Feldhaus.
  • Hunger, I. & Müller, J. (20162). Barney G. Glaser/Anselm L. Strauss: The Discovery of Grounded Theory. In S. Salzborn (Hrsg.), Klassiker der Sozialwissenschaften (S. 234-238). Wiesbaden: Springer VS.
  • Hunger, I. (2016). Frühkindliche Bewegungssozialisation und geschlechtsbezogene Vorstellungen in Familien. Betrifft Mädchen, 29 (2), 59-64.
  • Hunger, I. (2016). Perspektiven einer Bewegten Kindheit. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Bewegungschancen bilden (S. 15-18). Schorndorf: Hofmann.
  • Hunger, I. (2015). Neue Diskurse - alte Geschlechterpraxis? Verfestigung dualer Geschlechterbilder in der frühkindlichen Bewegungspraxis. In J. Erhorn & J. Schwier (Hrsg.), Die Eroberung urbaner Bewegungsräume. SportBündnisse für Kinder und Jugendliche (S. 47-60). Bielefeld: transcript.
  • Hunger, I. (2014). Sozial benachteiligte Familien und Adipositas. Kinderärztliche Praxis, 85 (4), 245-249.
  • Hunger, I. (2014). Schwere Kindheit. Zur Situation und zum Lebensalltag adipöser Kinder. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Inklusion bewegt. Herausforderungen für die frühkindliche Bildung (S. 72-86). Schorndorf: Hofmann.
  • Hunger, I. & Zimmer, R. (2014). Einleitung. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Inklusion bewegt. Herausforderungen für die frühkindliche Bildung (S. 10-11). Schorndorf: Hofmann.
  • Hunger, I., Loick, S., Bepperling, M., Hohmann, N.-C. & Müller, J. (2014). Heterogenität als Anspruch – Dualität als Praxis. Förderung von Bewegung im Kontext elterlicher Alltagspraxis. In P. Cloos, K. Koch & C. Mähler (Hrsg.), Entwicklung und Förderung in der frühen Kindheit. Interdisziplinäre Perspektiven (S. 178-190). Weinheim und Basel: Beltz.
  • Hunger, I. (2014). Bewegung in der frühen Kindheit. Zur Dominanz und Materialisierung alter Geschlechterbilder im pädagogischen Alltag. Sozialmagazin. Die Zeitschrift für Soziale Arbeit, 39 (1), 14-20.
  • Hunger, I. (2013). Wie Jungen und Mädchen im Bereich Körper, Bewegung und Sport von früh an erzogen und sozialisiert werden. Perspektiven für den Bewegungs- und Sportunterricht in der Grundschule. Erziehung & Unterricht. Österreichische Pädagogische Zeitschrift, 163 (7-8), 591-596.
  • Hunger, I. (2013). Wissensbefruchtung durch Praxiserfahrung? Eine qualitative Studie zur Unterrichtsplanung und -auswertung von Studierenden im Fachpraktikum Sport. Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung (ZISU), 2, 128-140.
  • Hunger, I. (2012). Bewegungssozialisation von Jungen und Mädchen in der frühen Kindheit. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Frühe Kindheit in Bewegung. Entwicklungspotenziale nutzen (S. 149-164). Schorndorf: Hofmann.
  • Hunger, I. (2012). Geschlechterdifferenzen "hausgemacht". 4 bis 8. Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe, (9), 4-7.
  • Hunger, I. & Zimmer, R. (2012). Jungen dürfen wild sein – Mädchen auch? Einflüsse auf geschlechtsspezifisches Bewegungsverhalten. Kindergarten heute. Die Fachzeitschrift für Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern, 42 (8), 8-12.
  • Hunger, I. (2012). Bewegungssozialisation von Jungen und Mädchen in der frühen Kindheit. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Frühe Kindheit in Bewegung. Entwicklungspotenziale nutzen (S. 149-164). Schorndorf: Hofmann.
  • Hunger, I. (2011). Geschlechtsspezifische Bewegungssozialisation im Kindergartenalter. Zum Problembewusstsein von Eltern und Erzieherinnen. In I. Bähr, J. Erhorn, C. Krieger & J. Wibowo (Hrsg.), Geschlecht und bewegungsbezogene Bildung(sforschung) (S. 59-65). Hamburg: Feldhaus.
  • Hunger, I. (2011). Schulsport: Zur Einführung. Die Grundschulzeitschrift, 25 (247), 28-29.
  • Hunger, I. & Wartini, S. (2011). Klasse, wir tanzen! Die Grundschulzeitschrift, 25 (247), 46-49.
  • Hunger, I. (2011). Empirische Annäherung an die frühkindliche Bewegungswelt unter dem Aspekt „Gender“. In T. Bindel (Hrsg.), Feldforschung und ethnographische Zugänge in der Sportpädagogik (Forum Sportpädagogik, 2, S. 89-103). Aachen: Shaker.
  • Hunger, I. (2011). „Jungen sind da anders.“ Zur erzieherischen Auslegung des Bewegungsverhaltens von Jungen und Mädchen. In B. Lütje-Klose, M.-T. Langer, B. Serke & M. Urban (Hrsg.), Inklusion in Bildungsinstitutionen. Eine Herausforderung an Heil- und Sonderpädagogik (S. 255-261). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
  • Hunger, I. (2010). Familiäre Bewegungssozialisation von Jungen und Mädchen in der frühen Kindheit. Motorik, 33 (4), 150 -153.
  • Hunger, I. (2010). Verschiedene Geschlechter, gleiche Chancen? Zur Bewegungssozialisation von Jungen und Mädchen in der frühen Kindheit. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Bildungschancen durch Bewegung – von früher Kindheit an! (S.132-137). Schorndorf: Hofmann.
  • Hunger, I. & Zimmer, R. (2010). „Ballack kann doch kein Mädchen sein“. In R. Zimmer (Hrsg.), Bewegung, Körpererfahrung & Gesundheit (Bildungsjournal Frühe Kindheit, S. 16-23). Berlin: Cornelsen Scriptor.
  • Hunger, I. (2010). Geschlechterrollen in Bewegung (bringen). Anregungen für eine geschlechtersensible (Bewegungs-)Erziehung. In R. Zimmer (Hrsg.), Bewegung, Körpererfahrung & Gesundheit (Bildungsjournal Frühe Kindheit, S. 44-51). Berlin: Cornelsen Scriptor.
  • Hunger, I. (2010). Geschlechtsspezifische Sozialisation bis zum Schuleintritt – Hintergründe und Reflexionsanlässe. In W. Beudels, N. Kleinz & S. Schönrade (Hrsg.), Bildungsbuch Kindergarten. Erziehen, Bilden und Fördern im Elementarbereich (S. 241-247). Dortmund: Modernes Lernen.
  • Hunger, I. (2010). Einleitung. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Bildungschancen durch Bewegung – von früher Kindheit an! (S. 9-10). Schorndorf: Hofmann.
  • Gramespacher, E., Albert, K., Hunger, I. & Lüsebrink, I. (2009). Forschungs¬werk¬stät¬ten – Basis für qualitative Forschung. Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge, 50 (1), 98-119.
  • Hunger, I. (2008). Die Schülerperspektive im Kontext der „Täglichen Sportstunde“ – Theoretisch-methodische Rahmung und erste Ergebnisse. In Dortmunder Zentrum für Schulsportforschung (Hrsg.), Schulsportforschung. Grundlagen, Perspektiven, Anregungen. (Edition Schulsport, 10, S. 217-230). Aachen: Meyer & Meyer.
  • Hunger, I. (2007). Typisch Mädchen – Typisch Junge!? Bewegungserziehung und geschlechtsspezifische Sozialisation. Motorik, 30 (1), 12-16.
  • Hunger, I. (2007). Kindliches Übergewicht in der Diskussion. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Bewegung, Bildung, Gesundheit. Entwicklung fördern von Anfang an (S. 91-101). Schorndorf: Hofmann.
  • Hunger, I. (2007). „Kinder stark machen!“. Zur Bedeutung von Sportunterricht und Bewegung in einer 'gesunden' Schule. Die Grundschulzeitschrift, 21 (203), 16-23.
  • Hunger, I., Sparkes, A. & Stelter, R. (2004). Qualitative Methods in Sport Sciences: A Special FQS Issue. Historical Social Research, 29 (3), 192-204.
  • Hunger, I. (2004). Qualitative Interviews mit Kindern. Besonderheiten, Erfahrungen und methodische Konsequenzen. In D. Kuhlmann & E. Balz (Hrsg.), Qualitative Forschungsansätze in der Sportpädagogik (S. 69-84). Schorndorf: Hofmann.
  • Hunger, I. & Zimmer, R. (2004). Grundschule und Grundschulsport. Feminisiert, kindorientiert, innoviert. In P. Elflein, I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Innovativer Sportunterricht. Theorie und Praxis (S. 51-62). Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.
  • Thiele, J. & Hunger, I. (2004). hoioer dioie Da-yo-ten. (Zeiterleben im Erlebnissport – Versuch einer Annäherung). In H.S. Song & J.S. Lee (Hrsg.), Die Strömungen der modernen deutschen Sportphilosophie (S. 249-272). Seoul: Rainbowbook.
  • Stelter, R., Sparkes, A. & Hunger, I. (2003). Qualitative Research in Sport Sciences – An Introduction. Forum: Qualitative Social Research, 4 (1), 11 Absätze. Zugriff unter http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-03/1-03hrsg-e.htm
  • Friedrich, G., Hunger, I., Kolb, M., Schierz, M., Schwier, J. & Thiele, J. (2003). Sportpädagogik. In H. Haag, & B. Strauß (Hrsg.), Theoriefelder der Sportwissenschaft (Grundlagen zum Studium der Sportwissenschaft, 4, S. 123-143). Schorndorf: Hofmann.
  • Hunger, I. (2002). „Fußball spielen und Fußballer sein“. Eine Annäherung an die Perspektive von Jungen und ‚ihren‘ Sport. In P. Elflein, P. Gieß-Stüber, R. Laging & W.-D. Miethling (Hrsg.), Qualitative Ansätze und Biographieforschung in der Bewegungs- und Sportpädagogik (Jahrbuch Bewegungs- und Sportpädagogik in Theorie und Forschung, 1, S. 159-166). Butzbach-Griedel: Afra.
  • Hunger, I. (2002). Sport aus der Perspektive von Kindern – Forschungsmethodische Zugänge, Erfahrungen im Untersuchungsfeld und erste Ergebnisse. In G. Friedrich (Hrsg.), Sportpädagogische Forschung. Konzepte – Ergebnisse – Perspektiven (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 12, S. 261-267). Hamburg: Czwalina.
  • Thiele, J. & Hunger, I. (2002). Zeiterleben im Erlebnissport – Versuch einer Annäherung. In B. Ränsch-Trill (Hrsg.), Zeit und Geschwindigkeit. Sportliches Erleben in beschleunigten Prozessen (Brennpunkte der Sportwissenschaft, 24, S. 124-142). Sankt Augustin: Academia.
  • Hunger, I. (2001). „Und manche machen’s wegen Vergnügen.“ Zur Bedeutung von Sport aus der Perspektive von Kindern. In R. Zimmer (Hrsg.), Erziehen als Aufgabe. Sportpädagogische Reflexionen (S. 113-132). Schorndorf: Hofmann.
  • Hunger, I. (2001). „Für mich ist das jedes Mal ein Kreuz.“ Zum Alltag von Bewegungserziehung. Praxis der Psychomotorik, 26 (1), 20-27.
  • Hunger, I. (2000). Bewegungserziehung im Elementarbereich. Anspruch und Wirklichkeit. In E. Balz. & P. Neumann (Hrsg.), Anspruch und Wirklichkeit des Sports in Schule und Verein (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 113, S. 81-87). Hamburg: Czwalina.
  • Hunger, I. (2000). Erst Lust, dann Frust… Schulsport aus Sicht sportschwacher‘ SchülerInnen. Sportpädagogik, 24 (6), 28-32.
  • Hunger, I. (2000). Der Entspannungsworkshop – oder die Kunst die Selbstbeherrschung zu verlieren. sportunterricht, 49 (5), 151-153.
  • Hunger, I. & Thiele, J. (2000). Qualitative Research in Sport Science. Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research, 1 (1), 25 Absätze. Zugriff unter http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-00/1-00hungerthiele-e.htm
  • Hunger, I. (2000). De bewegingszwakke leerling (‘Sportschwache’ Schüler/innen). Lichamelijke opvoeding, 88 (3), 105-107.
  • Hunger, I. (1999). Didaktische Alltagskonzepte der Bewegungserziehung: Der Elementarbereich. In G. Köppe & P. Elflein (Hrsg.), Didaktische Perspektivenvielfalt bei Bewegung, Spiel und Sport in der Grundschule (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 107, S. 83-94). Hamburg: Czwalina.
  • Hunger, I. (1997). Handlungsorientierungen von Erzieherinnen bei der Durchführung der Bewegungsstunden im Kindergarten. In F. Dannemann, J. Hannig-Schosser &
    R. Ullmann (Hrsg.), Schule als Bewegungsraum. Konzeptionen – Positionen – Konkretionen (S. 71-85). Stuttgart: Bräuer.
  • Hunger, I. (1997). Zur Bedeutung der Bewegung im kindlichen Entwicklungsprozeß – Konsequenzen für die pädagogische Praxis. In L. Peiffer (Hrsg.), Kindliche Bewegungswelt im High-Tech-Zeitalter (S. 87-100). Celle: Pohl.
  • Hunger, I. (1997). Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse. In L. Peiffer (Hrsg.), Kindliche Bewegungswelt im High-Tech-Zeitalter (S. 121-124). Celle: Pohl.
  • Hunger, I. (1997). ‚Fischträume‘ – ein Beitrag zum Thema leistungsschwache Schüler/innen. Sportpädagogik, 22 (1), 4-5.
  • Hunger, I. (1996). Die Jugend in der Deutschen Olympischen Gesellschaft – ein schwieriges aber nicht hoffnungsloses Kapitel. Olympisches Feuer, 46 (2), 24-28.
  • Hunger, I. (1995). Spiel- und Bewegungsideen mit der Holzkeule – oder „Die Wiederentdeckung eines traditionellen Gerätes“. Praxis der Psychomotorik, 20 (3), 169-170.
  • Hunger, I. (1992). Sportkindergarten Göttingen. In Deutsche Sportjugend (Hrsg.), Kinder brauchen Bewegung. Brauchen Kinder Sport? (Edition Sport & Wissenschaft, 13, S. 151-153). Aachen: Meyer & Meyer.
  • Hunger, I. & Ramin, A. (1991). In Israel bedeutet Sport Kulturarbeit – mehr als anderswo. Olympisches Feuer, 41 (2), 19-21.


Sonstiges




  • Überblicksvorlesungen
  • Sportpädagogische und -didaktische Seminare
  • Unterrichtspraktische Studien
  • Forschungsorientierte Projekte in der Praxis
  • Disziplinübergreifende Veranstaltungen
  • Kolloquien