Forstliches Betriebs- und Forschungspraktikum (M.Sc.)

Lernziele und Kompetenzen

Im Rahmen eines (mindestens) vierwöchigen Praktikums sollen die Studierenden unter wissenschaftlicher Betreuung einer/es am Schwerpunkt „Forstbetrieb und Waldnutzung“ beteiligten Dozentin/en in Kooperation mit einem Forstbetrieb, einer Forstverwaltung, einer Forstlichen Forschungseinrichtung (außerhalb der Universität Göttingen) oder sonstigen forstlichen Organisation (Verband etc.) im In- oder Ausland Einblick in die Leitung und Führung einer entsprechenden Organisation gewinnen und Erfahrungen bei der Bearbeitung/Lösung eines dort relevanten praktischen Problems, das dem Bereich „Forstbetrieb und Waldnutzung“ zuzuordnen ist, sammeln. Hierdurch sollen die Studierenden Einblick in das praktische Berufsfeld einer forstlichen Führungskraft erhalten und Kontakte für die spätere Berufsausübung knüpfen. Die Auswahl der Institution, die auf Initiative des/der Studierenden und/oder des/ der betreuenden Dozenten/in erfolgen kann, bedarf der Zustimmung durch den/die Koordinator/in des Schwerpunktes Forstbetrieb und Waldnutzung. 

Die/der betreuende Dozent/in gibt zu Beginn des Praktikums das im Rahmen einer Hausarbeit zu bearbeitende Thema aus.


Allgemeines

Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Carola Paul

Prüfung:  Hausarbeit (max. 20 Seiten)

ECTS: 6

Zugangsvoraussetzung: Die Teilnahme an dem „Forstlichen Betriebs- und Forschungspraktikum“ bedarf der individuellen Absprache mit dem/der betreuenden Dozenten/in und der Institution und sollte rechtzeitig (spätestens 1⁄4 Jahr vor Beginn des Praktikums) erfolgen. 

Mit der Praktikumsstelle muss eine Praktikumsvereinbarung abgeschlossen werden, die die wechselseitigen Pflichten regelt, also insbesondere Betreuung, Umfang und Kurzabriss der im Praktikum zu absolvierenden Tätigkeiten. Das absolvierte Praktikum muss ferner durch einen Praktikumsnachweis dokumentiert werden. 

Sprache: deutsch

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 0 Stunden Selbststudium: 180 Stunden