Wissenstransfer

Am Institut für Diversitätsforschung forschen wir an zahlreichen Fragestellungen, die aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen betreffen. Damit die Ergebnisse in wissenschaftliche und gesellschaftliche Debatten einfließen können, legen wir großen Wert auf den Bereich des Wissenstransfers – von der Gesellschaft in die Universität und umgekehrt.

Hierfür bieten transdisziplinäre Forschungsperspektiven vielfältige Anknüpfungspunkte: Dabei begreifen wir Wissensproduktion als gemeinsamen Prozess von Wissenschaft und Praxis. Eine solche transdisziplinäre Ausrichtung kann in allen Phasen des Forschungsprozesses wirksam werden. Wissenstransfer findet dann nicht erst statt, wenn Forschungsergebnisse vorliegen, sondern bspw. bereits bei der Problem- und Zieldefinition und/oder bei der Datenerhebung und -auswertung.

Entscheidend ist daher, dass gesellschaftlich relevante Fragestellungen ihren Weg in die Wissenschaft finden, Praxispartner*innen am Forschungsprozess teilhaben können und Forschungsergebnisse nicht nur in der wissenschaftlichen Community zirkulieren, sondern auch Fachkräfte und Expert*innen außerhalb der Hochschulen und insbesondere die breitere Öffentlichkeit – den gesellschaftlichen Diskurs – erreichen. So können wir als Institut für Diversitätsforschung mit unserer Forschungsarbeit zur wissenschaftlich fundierten Bearbeitung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen.

Auf dieser Seite dokumentieren wir die Aktivitäten des Instituts für Diversitätsforschung im Sinne des Wissenstransfers in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Projekte und Lehre. Dabei richten wir uns in diesen drei Bereichen an verschiedene Zielgruppen: Neben Wissenschaftler*innen sind dies bspw. Bürger*innen, Praktiker*innen bzw. Fachkräfte, gesellschaftliche und politische Akteure sowie Unternehmen. Informationen zum „klassischen“ Wissenstransfer innerhalb der wissenschaftlichen Community finden Sie auf den Seiten zu unseren aktuellen Veranstaltungen und Publikationen.