Sturm und Drang
Inhalt
Einleitung
1 Begriffsgeschichte, Gruppenbildungen und Literaturpolitik
2 „Lernt: Die Natur schreib in das Herz sein Gesetz ihm“: Ästhetik und Poetik
3 Die Lyrik des jungen Goethe
4 „Stürzt, Paläste! Stürze, Tyrann!“: Lyrik als Medium der Kritik
5 Goethes Briefroman Die Leiden des jungen Werthers (1774)
6 Der große Mann als Modernisierungsverlierer: Goethes Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand
7 Lenz oder die Geburt des Milieudramas aus dem Geiste des Sturm und Drang
8 Der Bruderkonflikt im Drama des Sturm und Drang
9 Summe, Nachhall, Überbietung – Schillers Die Räuber