Julika Moos

Lehrbeauftragte


  • Seit 2023 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Artus digital“ am Institut für Deutsche Philologie des Mittelalters der Philipps-Universität Marburg
  • Seit 2022 Mediendidaktikerin für Geisteswissenschaften im Verbundprojekt Co³Learn der Technischen Universität Braunschweig, der Leibniz Universität Hannover und der Georg-August Universität Göttingen.
  • Im Wintersemester 2022/23 und im Sommersemester 2021 Lehrbeauftragte am Seminar für Deutsche Philologie.
  • 2021 bis 2022 Volontärin im Lektorat Medieval and Early Modern Studies im Verlag De Gruyter, Berlin
  • März 2021 Promotion im Fach „Ältere deutsche Sprache und Literatur“ an der Philosophischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen
  • 2019 bis 2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Lehrprojekt „Vom Smartphone zum Buch: Starthilfe für das wissenschaftliche Arbeiten in der germanistischen Mediävistik“, das im Programm „Innovative Lehr- und Lernkonzepte: Innovation plus“ vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert wurde (Leitung: Prof. Dr. Henrike Manuwald und Prof. Dr. Heike Sahm). Die in diesem Lehrprojekt entstandenen Tutorials sind auf YouTube zu finden.
  • 2013 bis 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Heike Sahm am Seminar für Deutsche Philosophie der Georg-August-Universität Göttingen
  • 2007 bis 2013 Studium der anglistischen Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte sowie der Kulturgeschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit an der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Universität Siegen und der Universidade Nova in Lissabon, Portugal.

  • Höfische Kultur
  • Artusroman
  • Intermediales Zusammenspiel von Text, Bild und Ding
  • Rezeptionsästhetik
  • Mittelalterrezeption
  • Digitale Lehre in den Literaturwissenschaften

  • Verhüllungsstrategien in Bild- und Textzeugnissen der höfischen Kultur
  • „Kultur der Unsichtbarkeit. Verhüllungsstrategien in Bild- und Textzeugnissen der höfischen Kultur“ [Monografie in Überarbeitung für den Druck]

  • Internationale BEST-Exchange Summer School, 9. August 2023 an der Georg-August-Universität Göttingen: „Memes and More – Digital Media in Teaching“
  • Online-Lehrdialog, 24. Mai 2023 an der Georg-August-Universität Göttingen: „Gruppen digital begleiten“ (zusammen mit Dr. Henrike Neubauer und Sebastian Utermann)
  • Langer Tag der Last-Minute-Lehrvorbereitung, 28. März 2023 an der Georg-August-Universität Göttingen: „Digitale Tools für die Literaturwissenschaft“
  • Altgermanistisches Kolloquium, 27. Januar 2021 an der Georg-August-Universität Göttingen: „Verhüllte (Ein-)Blicke: Eine rezeptionsästhetische Spurensuche in der höfischen Kultur“
  • Tagung des Netzwerks Historische Grundwissenschaften ‚Herausforderungen und Chancen – die Historischen Grundwissenschaften international‘, 5.–6. März 2020 an der Universität Rostock: „Andachtsbücher to go? Miniaturhandschriften im Kloster Wienhausen“
  • Tagung des [PostDoc]Netzwerk Nord: ,Erforscht wird alles, was erzählt‘?, 20.–21. Februar 2020 an der Technischen Universität Braunschweig: „Tratschtanten und Schwindler. Unzuverlässiges Erzählen im höfischen Roman?“
  • Öffentliche Veranstaltungsreihe: „Kultur im Kloster“, 26. November 2019 an der Universität Rostock: „Meditation in Miniatur – Winzige Handschriften aus dem Kloster Wienhausen“
  • Tagung: Auf den Spuren klösterlicher Textarbeit, 7.-8. Dezember 2018, im Kloster Wienhausen bei Celle: „Zwischen Meditation und Magie? Überlegungen zu den Wienhäuser Miniaturhandschriften“
  • Interdisziplinärer Workshop: Register des Religiösen, 6.-7. Juli 2018, an der Georg-August-Universität Göttingen: „Auf der Schwelle zum Verborgenen. Imagination als visionäre Schauöffnung“
  • Tagung: Auf den Spuren klösterlicher Textarbeit, 5.-6. September 2016, im Kloster Wienhausen bei Celle: „Taktile Andacht – Handschrift 51 zwischen Text, Bild und Ding“
  • Tagung: Literatur im Nürnberg des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit, 23.-25. Juli 2014, an der Georg-August-Universität Göttingen: „Hängen gelassen. Zum Wandel des Darstellungstypus des Schreibers im Korb“

  • „Meditation in Miniatur – Wienhäuser Andachtsheftchen zwischen Intimität und Individualität?“, in: Wolfgang Brandis und Simone Schultz-Balluff (Hgg.): Zwischen Andacht und Alltag: Textwelten im Kloster Wienhausen. Neue Perspektiven auf die schriftlichen Artefakte aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit. [im Druck]
  • „Diffuse Düsternis. Mittelalterlichkeit in der Insel-Ausgabe der ‚Deutschen Heldensagen‘ mit Illustrationen von Burkhard Neie“, in: Lysander Büchli, Seraina Plotke, Robert Schöller (Hgg.): Das ‚Nibelungische‘ und der Nationalsozialismus. Populäre und wissenschaftliche Diskurse im ‚Dritten Reich‘ (Populäres Mittelalter). Bielefeld 2023, S. 303–334. [zusammen mit Anna-Lena Heckel]