Handlungs- und Themenfelder
Die Tagung ist offen für Beiträge aus diversen Forschungsfeldern und z.B. sozialwissenschaftlichen, wirtschaftswissenschaftlichen, erziehungswissenschaftlichen, geistes- wie kulturwissenschaftlichen Perspektiven, aber auch aus verschiedenen gesellschaftlichen Teilbereichen und Handlungsfeldern, wie Beratungsarbeit, öffentliche Einrichtungen z. B. des Sozial- und Gesundheitswesens, Unternehmen und NGOs.
In diesem Rahmen können unter anderem folgende Themen bearbeitet werden:
Wir verstehen diese Aufzählungen als beispielhaft. Ergänzungen und Erweiterungen der Themenfelder sind erwünscht.
Ziel der Tagung ist es, einen Raum für inter- und transdisziplinären Austausch zu schaffen, die in der Diversity- und Antidiskriminierungsarbeit vorliegenden Erfahrungen, Forschungsergebnisse und Debatten zu resümieren und herauszuarbeiten, welche Ziele, Fragen und Aufgaben sich für die Zukunft stellen. Nicht zuletzt soll die Tagung Diversitätsforschende und -praktiker*innen im deutschsprachigen Raum dabei unterstützen, Brücken für Forschungskooperationen und -projekte zu bauen und auszuloten, wie der Dialog zwischen den theoretischen Perspektiven und praktischen Strategien gelingen und gestärkt werden kann.
Zur Übersichtsseite der Tagung "Diversity und Diskriminierungsschutz weiterdenken"