Audioguide "Religiöse Orte in Göttingen!?"

Einführung: Orte mit überlagerten Bedeutungen

Wenn man an religiöse Orte denkt, dann fallen einem zunächst vielleicht Kirchen, Moscheen und Synagogen ein, also eindeutig religiöse Orte. Oder sind sie vielleicht gar nicht so eindeutig religiös? Ob Zeugen Jehovas auf dem Marktplatz, ein geschmückter Brunnen im Stadtwald oder eine Moscheegemeinde in einer ehemaligen Lagerhalle - in Göttingen finden sich Orte, die auf die eine oder andere Weise eine (oder mehrere) religiöse Bedeutung(en) haben können. Dazu gehören auch Orte, die erst auf den zweiten Blick als religiös verstanden werden können oder denen eben auch nicht-religiöse Bedeutungen zugeschrieben werden.
In unseren Clips erkunden wir die vielfältige religiöse Landschaft Göttingens und interessieren uns für die Überlagerung von verschiedenen religiösen und auch nicht-religiösen Bedeutungen an unterschiedlichen Orten in der Stadt. Folgen Sie uns auf diesem kleinen Hörspaziergang.

Ein Streifzug für die Ohren: Die Clips


01 – Einführung (von Lucie Gott)


02 – Früher Lagerhalle, heute Moschee (von Mareike Sophie Maier)
Statt Güterverkehr herrscht hier heute ein reges Gemeindeleben


03 – Raum der Stille in der Universität (von Marina Denise Kueßner)
Ein Ruheort inmitten des Unialltags, mit und ohne Religion


04 – Zeugen Jehovas, zwischendurch mal da (von Melissa Freund)
Zwei Menschen mit einem Trolley inmitten des Trubels


05 – Wicca, verstecktes Hexentum (von Annika Eleni Reitenspies)
Kaum bekannt, treffen sie sich an flüchtigen Orten in der Stadt


06 – Das eritreisch-orthodoxe Mariafest (von Julia Hartmann)
Essen, feiern, beten zu Ehren Marias in einer katholischen Kirche


Hier finden Sie die Orte zu den Clips


Über das Projekt

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