Abschlussbericht und Ergebnisse zur Befragung der Jurastudierenden
Nachdem zum Jahreswechsel 2023/2024 die erste Befragungswelle zur Studie zur Erforschung der Stressbelastung der Jurastudierenden durchgeführt wurde, kann nun der Abschlussbericht vorgelegt werden. Im Folgenden finden Sie einige wesentliche Ergebnisse der Befragung und Auswertung in Form eines Kurzberichts aufbereitet.
Es sei an dieser Stelle nochmals allen Studierenden, die an der Befragung teilgenommen haben, herzlich gedankt. Mit 593 vollständigen und 575 auswertbaren Fragebögen bei ca. 1.900 Studierenden an unserer Fakultät wurde eine Rücklaufquote von ca. ein Viertel erreicht, was ein großer Erfolg ist. Sie als Studierende haben sich in den Freifeld-Kommentaren auch dahingehend geäußert, dass die Bemühungen der Fakultät, den integrierten Bachelor einzuführen und die Studienbedingungen zu verbessern, als Einsatz für die Belange der Studierenden, als Einsatz in Ihrem Interesse verstanden wird. Für dieses ausdrückliche und das durch die Teilnahme an der Befragung entgegengebrachte Vertrauen sei Ihnen ebenfalls besonders gedankt.
Schlaglichtartig lassen sich einige Ergebnisse anführen:
Die Göttinger Jurastudierenden leiden unter erhöhtem Stress. Es lässt sich allgemein sagen, dass je fortgeschrittener der Studienabschnitt ist, auch der Stress jeweils erhöhter ist. Weiter lässt sich anmerken, dass die Angst, am Ende des Studiums das Examen nicht zu bestehen und ohne Abschluss dazustehen, besonders viel Stress verursacht. Auch die Umfrage zum psychischen Druck der Bundesfachschaft legt nahe, dass die Einführung des LL.B. zu einer Stressreduktion führen kann, da dem Studium der „Alles oder Nichts“-Charakter genommen würde. Für weitere und detaillierte Ergebnisse wird auf die Kacheln bzw. den vollständigen Abschlussbericht verwiesen.
Schließlich soll an dieser Stelle bereits auf die zweite Befragungswelle im kommenden Wintersemester 2024/2025 hingewiesen werden. Nur eine regelmäßige und umfangreiche Teilnahme gewährleistet eine Vergleichbarkeit der verschiedenen Erhebungszeiträume miteinander, sodass sich im Einzelnen aussagekräftige Ergebnisse formulieren lassen. Die entsprechenden Informationen lassen wir Ihnen zu gegebener Zeit zukommen. Außerdem schätzen wir Ihre persönlichen Anmerkungen und Kommentare zum Studium an unserer Fakultät sehr und sind bemüht, diese umzusetzen. Für den ersten Erhebungszeitraum ist eine Aussprache in der jährlichen Qualitätsrunde geplant. Weitere Details finden Sie in der entsprechenden Kachel. Es sei eine spannende Lektüre gewünscht!
Erstmals formulierten die Studierenden die Forderung, den LL.B. in Göttingen einzuführen, im Sommersemester 2021. Nach einigen Gesprächen mit der Zentrale der Universität und dem für Bachelor- und Masterstudiengänge zuständigen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) entstand eine gemeinsame Arbeitsgruppe der verschiedenen Statusgruppen.
Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten wurde das Thema weiter behandelt, etwa in einer Podiumsdiskussion im September 2022. Schließlich entschieden sich die niedersächsischen juristischen Fakultäten, offensiv auf die Politik und das MWK zuzugehen, und formulierten ihre Forderung des LL.B. in einem offenen Brief. Infolgedessen wurden erneut Gespräche aufgenommen, mit dem Ergebnis, dass sich die Fakultäten nunmehr unter Federführung des MWK im Akkreditierungsprozess (d.h. der Einführung des Studiengangs) auf Landesebene befinden.
Parallel betrieb die Göttinger Fakultät eine Systemakkreditierung mittels universitätseigener Mechanismen. Im Sommersemester 2024 wurde die Studien- und Prüfungsordnung des LL.B. in den Fakultätsgremien beschlossen, ab dem Sommersemester 2025 wird das Studium im LL.B. nun möglich sein.
Allerdings ist der integrierte LL.B. weiter umstritten geblieben, noch längst gibt es ihn nicht in allen Ländern. Auch wird die Diskussion um die Einführung weiter kontrovers geführt. Paradigmatisch hierfür dürfte der Artikel „Der Bachelor ist ein Loser-Abschluss“ von Prof. Tiziana Chiusi, der am 30. Juni 2022 in der FAZ erschien, stehen. Um zu dieser Diskussion beizutragen, wurde die Untersuchung zur Stressbelastung der Göttinger Jurastudierenden durchgeführt. Das Argument, dass besorgniserregender Stress, gerade in der Examenszeit, vorhanden ist und er durch die Einführung des LL.B. gemildert werden kann, sollte empirisch belegt werden.
Das Gros der befragten Personen (n=575; 97 %) war (mindestens auch) im Studiengang Rechtswissenschaften (Erste Prüfung) eingeschrieben. 188 Personen gaben an, im Grundstudium, 141 im Hauptstudium, 6 im Schwerpunkt (vor der Pflichtfachprüfung), 56 im Schwerpunkt (nach der Pflichtfachprüfung) und 184 in der Examensvorbereitung zu studieren. In der weiteren Auswertung wurden die Personen im Schwerpunkt in einer Kategorie zusammengefasst, sodass sich die vier Kategorien Grundstudium (n=188), Hauptstudium (n=141), Schwerpunktstudium (n=62) und Examensphase (n=184) ergaben.
Die überwiegende Mehrheit der befragten Personen war weiblich (65 %, n=373). Besonders unter den Personen im Grundstudium war der Frauenanteil groß (71 %). Bei den Personen im Hauptstudium betrug er 64 %, in der Examensphase 63 % und im Schwerpunktstudium 53 %. Das hat die Frage nach der Repräsentativität der Stichprobe aufgeworfen oder anders gefragt: Hat eine bestimmte Gruppe besonders häufig an der Befragung teilgenommen?
Nach Angaben des Studierendenbüros waren im Wintersemester 2023/2024 1.905 Personen im Studiengang Rechtswissenschaften (Erste Prüfung) eingeschrieben. 575 dieser eingeschriebenen Studierenden haben an der Befragung teilgenommen. Die Rücklaufquote betrug demnach 29 %. Eine etwas genauere Analyse der Rücklaufquoten für die unterschiedlichen Studienphasen und Geschlechter zeigt die Abbildung. Die blauen Säulen zeigen den Anteil von eingeschriebenen Frauen in den unterschiedlichen Fachsemestern, die orangenen Säulen den Anteil von Fragebögen, die von Frauen aus den unterschiedlichen Fachsemestern ausgefüllt wurden. Frauen waren demnach insgesamt und in den meisten Studienphasen in der vorliegenden Erhebung überrepräsentiert. Die Rücklaufquote betrug hier 35 %; bei den Männern dagegen nur 23 %.
Generell fühlten sich die befragten Studierenden sehr selten „ruhig und entspannt“ oder „nach dem Aufwachen frisch und ausgeruht“. 80 % gaben an, dass diese Empfindungen in weniger der Hälfte der Zeit oder seltener vorkommen. Immerhin zwei Drittel der Befragten gaben an, sich in weniger der Hälfte der Zeit oder seltener „energetisch und aktiv“ gefühlt zu haben. Bzgl. der Fragen nach Ruhe und Entspannung oder nach interessanten Dingen im Alltag hielten sich positive und negative ungefähr die Waage. Auffällig ist, dass besonders Studierende im Hauptstudium und in der Examensvorbereitung wenige positive Empfindungen ausdrückten. Dies legt etwa nahe, dass zu Beginn des Studiums ein höheres Wohlbefinden vorliegt. Da in der - eher knapp gehaltenen - Umfrage weniger nach den Gründen oder den Lebensgewohnheiten (z.B. Freizeitverhalten, Energiereserven, Zeit, die mit körperlicher Aktivität verbunden ist, (Sorge-)Arbeit neben dem Studium) gefragt wird, können die Ursachen nicht vollends geklärt werden.
Der Übersichtlichkeit halber kann aus den Antworten auf die einzelnen Fragen ein Score (nach WHO-5) gebildet werden. Den Antwortmöglichkeiten wird dabei ein Wert zugeordnet, der dann jeweils addiert wird. In einem zweiten Schritt wird der Gesamtscore einer bestimmten Kategorie zugeordnet, siehe die Abbildung. Die Abbildung zeigt die Verteilung der unterschiedlichen Gruppen insgesamt und in den einzelnen Studienphasen. Bei 22% der Personen lag eine depressive Stimmung vor. Ein Viertel der Befragten hatte ein deutlich eingeschränktes Wohlbefinden; ein weiteres Viertel ein reduziertes Wohlbefinden. Damit lässt sich festhalten, dass 69% der befragten Studierenden sich nicht besonders wohlfühlten. Zudem nahm das Wohlbefinden im Laufe des Studiums ab: Im Grundstudium fühlte sich noch beinahe die Hälfte der Studierenden ganz wohl. Die negativsten Werte finden sich unter den Studierenden im Schwerpunkt.
Um diese Ergebnisse der Befragung besser einordnen zu können, wurden andere Studien zum Thema Stress vergleichend herangezogen. Eine Studie der Techniker Krankenkasse etwa zeigte 2021 z.B. einen Anteil von 64 %, für Personen, die sich „häufig“ oder „manchmal“ gestresst fühlten.
In welcher Hinsicht der Stress besonders stark ausgeprägt ist, sollten einige Items der Maslach-Burnout-Inventars für Studierende zeigen. Hier werden drei verschiedene Aspekte differenziert, die mit Stress zusammenhängen können. Die Studierenden wurden gebeten, auf einer Skala von „die ganze Zeit“ bis „zu keinem Zeitpunkt“ einzuschätzen, wie häufig sie sich gestresst gefühlt haben und auf einer Skala von „nie“ bis „täglich“ anzugeben, wie häufig negative Gefühle in Bezug auf den Studienalltag oder das Studium im Allgemeinen auftreten. Die Abbildung zeigt, wie die einzelnen Fragen mit den der Faktoren „Erschöpfung“, „Bedeutungsverluste“ und „Reduziertes Wirksamkeitserleben“ zusammenhängen.
Im Durchschnitt nannte jede Person 1,6 Symptome. Die am häufigsten genannten körperlichen Symptome waren bei Befragten aller Studienabschnitte Schlafstörungen (62 %), gefolgt von Kopfschmerzen (65 %). Übelkeit (20 %) und Schwindel (16 %). Die mengenmäßige Bedeutung der verschiedenen Symptome und die durchschnittliche Anzahl genannter Symptome unterschied sich kaum zwischen den verschiedenen Studienabschnitten. Ein Fünftel der Befragten gab weitere körperliche Beschwerden und Symptome an: Neben Rücken-, Nacken-, Schulter- und Armschmerzen (n=35), Erschöpfung (n=19) sowie Angstgefühlen und -erkrankungen (n=19), werden Magenprobleme und Essstörungen (n=19), hohe psychische Belastung (n=7), Kreislaufprobleme (n=7), Atemwegserkrankungen (n=6) und andere vermutlich vorwiegend stressbedingte Symptome (n=20) genannt. Vgl. zur besseren Übersicht die Abbildung. Schlafstörungen waren eine der meistgenannten körperlichen Beschwerden der befragten Studierenden. Mit den Fragen in diesem Abschnitt konnte genauer analysiert werden, welcher Art diese Schlafprobleme waren. Die Mehrzahl der befragten Studierenden gab an, 7-8 Stunden pro Nacht zu schlafen (51 %). 40 % schliefen zwischen 5 und 6 Stunden. Nur wenige Studierende schliefen mehr als 8 (7 %) oder weniger als 5 Stunden (1 %, vgl. Abb. 6 ). Die Schlafdauer der Studierenden lag also im Rahmen der vom Bundesministerium für Gesundheit empfohlenen Strafdauer für Erwachsene.
Dass Schlafstörungen eines der beiden meistgenannten körperlichen Symptome sind, bestätigt nochmals die Einschätzung, das Schlafverhalten sei ein besonders geeigneter Indikator für Stress. Schlafstörungen scheinen - im Vergleich mit den anderen Symptomen - also nicht nur besonders häufig vorzukommen, auch scheint sich eine differenziertere Auseinandersetzung mit diesem Themenkomplex zu lohnen. Gleichzeitig legen diese Ergebnisse aber auch nahe, das persönliche Umfeld bzw. die persönliche Lebenssituation genauer zu erfassen, um andere Faktoren, die die Symptome auslösen könnten, auszuschließen. Eine genauere Auswertung des Fragenkomplexes findet sich im umfassenden Abschlussbericht.
Bezüglich der Frage, ob der integrierte LL.B. eine Be- oder Entlastung für die Studierenden darstellen würde, herrscht große Einigkeit: 81 % der Studierenden geben an, dass eine Entlastung entstehen würde; weitere 15 % erwarten immerhin eine geringe Entlastung. Nur 3 % der Studierenden befürchten, dass durch den LL.B. eine zusätzliche Belastung entstehen könnte.
Eine mögliche Entlastung durch den LL.B. ist vermutlich die Tatsache, dass das Gros der Studierenden annahm, die Berufschancen für Studierenden, die das Staatsexamen endgültig nicht bestanden haben, würden dadurch erhöht, dass sie nun zumindest einen Bachelorabschluss aufweisen könnten. Nur eine kleine Minderheit (5 %) glaubte, dass sich die Berufschancen nicht erhöhen.
Dennoch streben die Studierenden nach wie vor das erste Staatsexamen als Abschluss an. 99 % der Studierenden gaben an, auch dann das erste Staatsexamen als Studienabschluss anzustreben, wenn sie bereits einen Bachelorabschluss erreicht hätten. 68 % gaben sogar an, dass sie sich „auf jeden Fall“ zum Staatsexamen anmelden würden.
Auch, dass nur etwa 7 % der Befragten konkrete Vorstellungen darüber hatten, was man später mit einem LL.B. beruflich machen könne, könnte dazu beigetragen haben, dass 99 % der befragten Personen am 1. Staatsexamen festhalten wollten. Nur 41 % hatten eine ganz konkrete oder zumindest klare Vorstellung darüber, welche Berufschancen der LL.B. bietet; etwa zwei Drittel der Befragten hatte allerdings keine bzw. nur eine unklare bzw. keine konkrete Vorstellung
Bei der Ausgestaltung des LL.B. war den Studierenden wichtig, dass der LL.B. automatisch verliehen (88 %) wird und keinen Extraaufwand verursacht (86 %). Für 60 % der Befragten war ein hohes Prestige des Abschlusses sehr bis eher wichtig. Auch einen möglichst frühen Zeitpunkt der Verleihung fand etwas mehr als die Hälfte der Befragten wichtig (55 %).
Hinsichtlich mehrerer Aspekte ließen sich deutliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern ausmachen:
· Frauen fühlten sich seltener „ruhig und entspannt“, „energisch und aktiv“ oder „beim Aufwachen frisch und ausgeruht“.
· Männer fühlen sich insgesamt wohler: 42% haben ein zufriedenstellendes oder sehr gutes Wohlbefinden.
· Im Gegenzug fühlten Frauen sich häufiger durch das Studium „gestresst“ und „ausgelaugt“.
· Zudem dachten sie häufiger, sie können „keinen bedeutsamen Beitrag in ihrem Kursen leisten“, sie könnten die Probleme in ihrem Studium nicht selbst lösen und sie nahmen häufiger an, dass sie die Studienanforderungen nicht souverän lösen könnten.
· Sie litten häufiger an körperlichen Symptomen, insbesondere an Übelkeit und Kopfschmerzen.
· Obwohl sich im Bereich Schlafdauer und -störungen keine wesentlichen Unterschiede fanden, fühlten sich Frauen seltener voll leistungsfähig.
· Zudem waren für Frauen und Männer teilweise andere Entscheidungskriterien für Göttingen als Studienort wichtig: Männer legten mehr Wert auf guten und günstigen Wohnraum und die Reputation der Universität. Im Gegenzug dazu legten sie weniger Wert auf das Betreuungsverhältnis zwischen Professor*innen und Studierenden und Hilfsangebote zur Stressbewältigung als Frauen.
Die Vermutung, dass die Einführung des LL.B. zu einer Stressreduktion führen könnte, legen auch die Ergebnisse der Befragung der Bundesfachschaft nahe, bei denen sie die „Angst nicht zu bestehen“, als den von den Studierenden, neben „Sorge, nicht genügend zu lernen“ und „Examen“ am häufigsten genannten Auslöser für psychischen Stress identifizieren konnte. Obwohl dieser Befund optimistisch stimmt, darf die Hoffnung auf Entlastung durch den LL.B. nicht übersteigert werden. Das Konglomerat der verschiedenen Faktoren, die im Jurastudium Stress verursachen, lässt sich nicht mit einer einzigen Maßnahme auflösen. Dies sollte aber nicht dazu führen, dass man den LL.B. generell ablehnt, sondern im Gegenteil dazu anhalten, die Studienbedingungen fortlaufend zu verbessern.
Die Rückmeldungen waren extrem hilfreich, um den Fragebogen zu verbessern, um Maßnahmen zur Verbesserung der Studienbedingungen an der Fakultät anzugehen und nicht zuletzt, um die Sichtweise und Perspektive der Studierenden einnehmen zu können.
Einen thematischen Eindruck in der Kategorie „Studium“ verschafft die Abbildung (Mehrfachnennungen möglich): In der Kategorie „Umfrage“ überwogen die positiven Anmerkungen (79 %), in denen die Anerkennung der Problemlagen gelobt sowie Dankbarkeit für die Durchführung der Umfrage und Hoffnung auf Besserung der Studienbedingungen ausgedrückt wurde. In den negativen Anmerkungen (35 %) wurden Frageformulierungen und Antwortmöglichkeiten kritisiert. Besonders diese Rückmeldung war bei der Überarbeitung des Fragebogens außerordentlich hilfreich. Gleichwohl können nicht alle Formulierungen geändert werden, weil diese teilweise von wissenschaftlich erprobten Skalen entnommen sind, zu denen die konkrete Formulierung gehört. Erfreulicherweise wurden sich teilweise tiefergehende Fragestellungen gewünscht, was in der nächsten Befragungswelle – in moderater Form – umgesetzt wird.
Die zweite Befragungswelle beginnt Ende Dezember 2025 und wird wieder bis Ende Januar dauern. Die JuS hat erneut einige Preise ausgelobt (ein JuS-Abo sowie drei Buchpreise). An der Überarbeitung des Fragebogens sowie der Auswertung der Daten wird zudem erneut Prof. Dr. Wüst von der Universität Regensburg mitwirken.
Die Ergebnisse der Studie wurden im Sommersemester 2024 in den Gremien der Fakultät vorgestellt und in der regelmäßigen Qualitätsrunde des dQMS im Wintersemester 2024/2025 wird mit den Vertreter:innen der verschiedenen Statusgruppen über umzusetzende Maßnahmen, die durch die Studie angeregt wurden, beraten.