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Ideenwettbewerb für Studierende 2020
»Zukunftsorientiert studieren«

Universität Göttingen prämiert studentische Ideen


Der Ideenwettbewerb für Studierende 2020 stand unter dem Motto „Zukunftsorientiert studieren!“ und traf auf großes Interesse bei den Studierenden in dem pandemiebedingten digitalen Semester.

172 Vorschläge wurden eingereicht, sieben erhielten Geld- und Sachpreise.

Die virtuelle Prämierungsfeier mit geladenen Gästen fand am 25. Februar 2021 statt.


Auf dem Bild fehlen Valerie Havemann und Felix Schelle.
Foto: Universität Göttingen

Die Bewertungskommission prämierte folgende Beiträge:
1. Preis (1.000 Euro)
für Jan Steyer

„Studierende gestalten E-Learning - Einrichtung eines alljährlichen studentischen Wettbewerbs zur Erstellung von ILIAS-Lernmodulen für Studierende der Philosophischen Fakultät“
Studierende soll beim Erstellen von Selbstlernmodule ihre Erfahrungen und Vorstellungen von digitalem Lernen einbringen und ihre Kompetenzen im Bereich der Digitalisierung erweitern.
Mehr... siehe Abstract (pdf)

2. Preis (750 Euro)
für Lorenz Glißmann

„Barrierefreie Vorlesungsaufzeichnung / Automatische Untertitelung von Videos“
Durch die automatische Untertitelung aller Vorlesungsaufzeichnungen soll die Barrierefreiheit verbessert werden und allen Studierenden beim Lernen helfen.
Mehr... siehe Abstract (pdf)

3. Preis (500 Euro)
für Pia Knostmann

„Crash-Kurs für Studierende: Persönliches Auftreten und Kommunizieren bei Online-Veranstaltungen“
Ein Crash-Kurs in Kleingruppen soll dazu führen, dass Unsicherheiten in digitalen (Lehr-)Veranstaltungen abgebaut werden und Teilnehmer*innen kompetenter und mutiger auftreten.
Mehr... siehe Abstract (pdf)

Zusätzlich wurden vier Anerkennungspreise vergeben:
Lennart Adamczyk für „Gamification in der universitären Lehre“
Valerie Havemann und Felix Schelle für „Online-Plattform zu Rassismus an Hochschulen für rassismuserfahrene Studierende und Multiplikator*innen der Antidiskriminierungsarbeit an Hochschulen – digital und hochschulübergreifend“
Mike David Schulze für „Digitale 3D-Aufschlussdatenbank“
Albert Lehr für „Benutzerfreundlicheres Stud.IP““