In publica commoda

Stand vor der Einführung


Trotz der fortschreitenden Digitalisierung von Prozessen und verbesserter Abläufe bestanden im gesamten Studienverlauf hinsichtlich der studienbezogenen Dokumente Medienbrüche, die den nötigen Aufwand und die Bearbeitungszeit für Studierende und Mitarbeiter erhöhten.

Bewerbungs- und immatrikulationsbezogene Dokumente der Studieninteressierten oder Dokumente im Rahmen der Prüfungsverwaltung wurden meist papierbasiert vorgehalten, was den Prozess verlangsamte und einen hohen Lagerungsbedarf zur Folge hatte. Interner und externer studierendenbezogener Schriftverkehr erfolgte ohne zentrale Speicherung, wodurch die Sach- und Fallbearbeitung erschwert wurde.

Bereits kleine Prozessverbesserungen in der Verwaltung der ca. 31.000 Studierenden (Stand WiSe 15/16) können somit zu großen positiven Effekten, beispielsweise hinsichtlich Aufwand und Bearbeitungszeit für Studierende und Mitarbeiter, führen.