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Ideenwettbewerb 2013 – Gesamtübersicht der Vorschläge

In der Wettbewerbsrunde 2013 mit dem Thema »Chancen nutzen! Vom Studium in den Beruf« haben die Studierenden zahlreiche Ideen eingereicht, die diesen wichtigen Übergang erleichtern und verbessern.

Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die eingegangenen Vorschläge. Hinweis: Die Tabelle stellt nur die seitens der Jury bewerteten Vorschläge dar.

Die Gewinnerinnen und Gewinner wurden in feierlicher Runde mit geladenen Gästen am 4. Dezember 2013 mit Preisen und Urkunden als Anerkennung für ihr Engagement und ihre positive Beteiligung ausgezeichnet.

Sämtliche Fragen beantwortet Ihnen gerne Frau Meike Gottschlich (Beauftragte für Studienqualität) per E-Mail oder unter Tel. 0551 39-4414.




Nr. Kurzbeschreibung des Vorschlags
1Vorbereitung Berufseinstieg
Um fachbezogene Interessen und Fähigkeiten zu stärken, sollen Kontakte mit Fachpersonal geknüpft und mehr Praxiserfahrungen (durch AGs, Pflichtpraktika und Fernstudiengänge) erworben werden. Außerdem soll ein mobiler Bücherservice die Bücher gegen Aufpreis aus der Bibliothek nach Hause liefern.
22. Preis: Entwurf eines Unterrichtskonzeptes: Psychologie in der Zahnmedizin
siehe Gewinnerinnen und Gewinner 2013
3Praxisbezug in den Agarwissenschaften
1) Kurse zu Huf-/Klauenpflege, Physiotherapie etc. anbieten 2) Projektstudium einführen, in dem Studierende verschiedener Fachrichtungen zusammen an einem selbst erdachten Thema arbeiten und dafür ein kleines Budget zur Verfügung gestellt bekommen (Projektmanagementkenntnisse).
4"Long term"-Praktikum
Die Universität soll ein Praktikum in ihre Studiengänge einbinden, in dem Studierende für die Dauer von einem Jahr einen Tag pro Woche in einem Unternehmen arbeiten. Dazu knüpft die Hochschule auch Kontakte zu regionalen Unternehmen, um den Studierenden Plätze vermitteln zu können.
5Masterseminar mit Praxisbezug
Es soll ein Masterseminar angeboten werden, in dem Studierende von ihren absolvierten Praktika (Voraussetzung für die Teilnahme ist 4-monatiges Praktikum) berichten. Darauf aufbauend soll im Seminar in Kleingruppen eine betriebswirtschaftliche Themenstellung bearbeitet werden, wobei speziell auf die Branchen der Praktikumsunternehmen eingegangen wird.
6Vom Hörsaal auf's Feld
Durchführung von verschiedenen Wettbewerbe für kleinere Studierendengruppen durchgeführt werden, zum Beispiel zum Thema Ackerbau, bei dem die Studierenden ein Stück Feld zugewiesen bekommen, das sie dann selbst bewirtschaften. Zudem werden Kriterien (ökonomisch/ökologisch) aufgestellt, anhand derer der Erfolg gemessen wird.
7Breiteres Angebot an MS-Office-Kursen
In Anlehnung an die in Stellenanzeigen geforderten Qualifikationen sollte es möglich sein, mehr als einen Office-Kurs als Schlüsselkompetenz im Studiengang Agrarwissenschaften einzubringen.
8GöConnect - Netzwerk zum Austausch von Berufserfahrung
Einrichtung einer Online-Plattform, über die Studierende ihre Erfahrungen aus bereits absolvierten Praktika an andere Studierende weitergeben können.
9Zentrales Modul zu Lösungsansätzen
Es soll ein Schlüsselkompetenzmodul geschaffen werden, in dessen Rahmen Studierende Verbesserungsvorschläge zu Lern- und Studienbedingungen, Sicherheitsmängeln etc. erarbeiten und umzusetzen.
10Lehramtsstudenten brauchen mehr Erfahrung
Die im Lehramtsstudium vorgesehenen Praktika sollen verlängert werden und zeitlich früher im Studium stattfinden, damit Studierende besser auf die Rolle als Lehrperson vorbereitet sind. Dafür werden zusätzliche Credits angerechnet und der Workload im fachlichen Teil des Studiums im Gegenzug reduziert.
11Einbindung von berufsbezogenen Fragestellungen
Seminare zu berufsbezogenen Fragen sollen z.B. von der Hochschuldidaktik angeboten werden, um Berufsplanung zu reflektieren und Denkanstöße zu erhalten.
12Unterstützung von Studierenden der Geisteswissenschaften bei der Entwicklung von Berufsvorstellungen
Konzipierung eines Seminars, in dem Studierende geisteswissenschaftlicher Studiengänge sich mit ihren eigenen Berufsvorstellungen auseinandersetzen bzw. solche entwickeln und im Rahmen einer Simulation praktisch ausprobieren.
13Online-Tutorien
Anstelle der bisher angebotenen Präsenztutorien sollen bspw. WiPäd-Studierende kurze Filme erstellen, die die Lerninhalte transportieren, so dass die Studierenden zeit- und standortunabhängig lernen können.
14Feste Lerngruppen
Per Losentscheid sollten feste Lerngruppen zusammengestellt werden, um die sozialen Kompetenzen der Studierenden zu fördern.
15ECTS für ein Praktikum
Für Praktika sollen Credits angerechnet werden.
16Praktikumsangebote besser positionieren und strukturieren
Stellenangebote sollen künftig zentral an einem schwarzen Brett im Eingangsbereich des Oeconomicums ausgehängt werden statt wie bisher an den einzelnen Lehrstühlen. Auch auf der Homepage der Fakultät sollten die externen Stellenangebote häufiger aktualisiert werden.
17Umstrukturieren der Tutorien
Die Teilnahme an den Tutorien, für die man eingeteilt wurde, sollte verbindlich sein. Die Tutorien selbst sollten dann so umstrukturiert werden, dass mehr Fallstudien bearbeitet werden und die Studierenden regelmäßig kleine Präsentationen halten müssen.
18Career Service
Ausbau bzw. bessere Bewerbung der Angebote des Career Services.
19English please!
Vorlesungen und Materialien sollen in englischer Sprache angeboten werden.
20Online Netzwerk für Alumni und Studierende
Es soll eine Online-Plattform geschaffen werden, über die sich Studierende und Alumni der Universität austauschen können. Die Studierenden erhalten so Einblicke in für sie interessante Berufsfelder und Alumni können ggf. Tipps zum Einstieg geben.
21E-Mentoring der Alumni
Es soll eine Plattform zur Vernetzung von Studierenden und Alumni aufgebaut werden. Dort sollen Alumni Stellenangebote aus ihrem jeweiligen Unternehmen veröffentlichen können, so dass ein Stellenpool für Studierende entsteht.
22Case-Study-Wettbewerb
Es soll ein Wettbewerb ausgeschrieben werden, bei dem Studierende sich bspw. im Rahmen der Praxisbörse auf Stellenangebote von Unternehmen bewerben und als Auswahlkriterium selbst eine Fallstudie für das jeweilige Unternehmen entwerfen. Diese werden dann bewertet und prämiert.
23Spezielle Masterkurse
ZESS-Kurse, die direkt der Berufsvorbereitung dienen, sollen künftig vorzugsweise an Studierende höherer Fachsemester vergeben werden. Darüber hinaus könnten im Vorfeld Bewerbungsunterlagen der an einer Teilnahme interessierten Studierenden gefordert werden.
24Berufsqualifizierung für Geisteswissenschaftler/innen
Um Studierende geisteswissenschaftlicher Fächer auf den Berufseinstieg vorzubereiten, sollen in den ersten Semestern Kurse zur Entwicklung von Berufsperspektiven angeboten werden (Ausweitung des Angebotes der ZESS) und Praktika/berufsqualifizierende Nebentätigkeiten im Curriculum angerechnet werden.
25Anerkennungspreis: Online-Forum für Abschlussarbeiten- Hörsaal und Beruf zusammenbringen
Es soll eine Online-Plattform geschaffen werden, auf der Unternehmen Themen für Abschlussarbeiten anbieten können, so dass Studierende, wenn sie ihre Abschlussarbeit bei einem Unternehmen schreiben wollen, nicht selbst mit Themenvorschlägen auf Unternehmen zugehen müssen, die an der Thematik möglicherweise gar kein Interesse haben.
26Stressbewältigung durch Unterstützung bei der Berufswahl und Vermittlung von Selbstkompetenzen
Studierende sollten während des Studiums individuelle Stressbewältigungsstrategien sowie Gesprächsführung in Konfliktsituationen erlernen. Weiterhin sollten Vorlesungsreihen etabliert werden, in denen Berufstätige ihren Arbeitsplatz vorstellen. Daraus können Kontakte zwischen Studierenden und Berufstätigen entstehen, die in gemeinsame Projekte münden können. Schließlich soll ein Praktikum als Zulassungsbedingung für einzelne Studienfächer angedacht werden.
27Stärkere Kommunikation der Angebote des Career Services der Georg-August-Universität Göttingen und intensive Vernetzung mit den einzelnen Career Services der Fakultäten
Deutlichere Abgrenzung des zentralen Career Services der Universität durch andere Benennung wie ?Professional Center? oder ?Career Center der Georg-August-Universität Göttingen.? Dieses Center soll die Angebote der Fakultäten vernetzen, einheitlich präsentieren und weiterentwickeln. Außerdem sollen Workshops mit Unternehmen und Vermittlung von Projektaufträgen durchgeführt werden.
281. Preis: Einstieg in das journalistische Berufsfeld
siehe Gewinnerinnen und Gewinner 2013
29Vortragsreihe von Studenten für Studenten
Studierende, die bereits Berufserfahrung gesammelt oder Praktika absolviert haben, sollen anderen Studierenden aus ihrer Perspektive einen Einblick in die Berufswelt vermitteln.
30Beurlaubungsregelungen vereinfache
Eine Beurlaubung sollte auch für studienrelevante Praxiserfahrung (Anstellung statt Praktikum) möglich sein.
31Nacht der Unternehmer
In Kleingruppen werden einmal im Jahr innerhalb von 24 Stunden Geschäftsideen entwickelt.
32Stud.IP Parents? Chat - ein virtuelles Forum für Studierende mit Kind zur Erleichterung des Berufseinstiegs
In Stud.IP soll ein Forum implementiert werden, in dem sich Studierende mit Kind untereinander und mit Mitarbeitern des Career Services über das Thema Berufseinstig austauschen können.
33Was mit Medien machen!? - Der Einstieg ins (Göttinger) Mediennetzwerk
In der Universität soll eine zentrale Koordinationsstelle eingerichtet werden, die die Vernetzung der bestehenden Campusmedien und die Zusammenarbeit mit der Universität fördert. Dadurch sollen der Erfolg der Campusmedien und die Attraktivität der Universität gesteigert werden sowie die Möglichkeit, praktische Erfahrungen während des Studiums zu sammeln verbessert werden.
34Starke Alumni-Netzwerke für die Universität Göttingen
Aufbau/Pflege fachspezifischer Alumni-Netzwerke, deren Mitglieder zu Vorträgen und Diskussionsveranstaltungen eingeladen werden, im Rahmen derer sie Einblicke in ihren Lebenslauf und ihr Berufsleben geben.
35Using social media for advertising career services
Soziale Medien, wie Facebook oder Twitter sollen genutzt werden, um die Angebote des Career Services bekannter zu machen.
36Start-Up-Event "Den Absprung schaffen"
Es soll eine Veranstaltung ausgerichtet werden, die das Ziel hat, dass Studierende sich mit ihren eigenen Berufsperspektiven auseinandersetzen und die einen Anstoß zum Nachdenken gibt.
37Create hirable graduates from day one after graduating
Die Universität soll Kooperationen eingehen, damit Studierende im Rahmen ihres Studiums IT-Zertifikate vergünstigt erwerben können. Zudem soll jeder Studierende mindestens einen Kurs in Projektmanagement absolvieren und dabei soll auch die fachübergreifende Zusammenarbeit der Studierenden gefördert werden. Schließlich sollen Studierenden ethische Werte vermittelt werden.
38Unterstützung des Berufsfindungsprozesses von Studierenden der Medizin durch ein Lehrangebot, das Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre vermittelt
Im Rahmen eines Wahlfaches könnte das medizinische Curriculum um die (bisher fehlenden) betriebswirtschaftlichen Themenbereiche wie Personalwesen, Finanzen und Rechnungswesen, aber auch Organisationskultur, bereichert werden.
39Innovative Learning Week
Die 'Innovative Learning Week' ist eine einwöchige Projektwoche, in der die üblichen Vorlesungen, Seminare und Übungen durch freiere und experimentellere Formen ersetzt werden. Für Kleingruppen von Studierenden werden Projekte angeboten, mit denen soft skills weiterentwickelt werden können wie Teamfähigkeit, Problemlösungskompetenz und Kreativität.
40Stärkung des Schlüsselwerkzeugs 'Praktikum' in der Berufsorientierung: Internship Network Goettingen INGO
Ein Praktikumsnetzwerk ?Internship Network Goettingen INGO? für Studierende, aufgebaut zwischen Universität und Unternehmen kann eine große Bereicherung für die Unterstützung der Berufswahl darstellen.
41Job Shadowing
Studierende sollen die Möglichkeiten erhalten am sogenannten 'Shadowing Day' jeweils einen Akademiker durch seinen beruflichen Alltag zu begleiten und dadurch Einblicke zu erhalten. Im Anschluss kann ggf. ein Praktikum vereinbart werden.
42Credits für Praktika, Nebenjobs und Ehrenämter
Die Universität soll ein semesterbegleitendes Seminar (evtl interdisziplinär) einrichten, wo sich die Studierenden mit der uniweiten Anerkennung von Praktika, Nebenjobs und Ehrenämtern beschäftigen können.
43Seminare mit Exkursionen zu Institutionen, Unternehmen und Betrieben
Durch die Verbindung der Seminare mit Exkursionen sollen Einblicke in die künftige Berufswelt gewonnen werden.
44BA-Zusatzqualifikation Berufsorientierung
Um die Beratungskompetenz für Lehramtsstudierende zu stärken, sollte die ZESS eine entsprechende Zusatzqualifikation anbieten.
45Anerkennungspreis: Berufsorientiertes Mentoring für Studierende und AbsolventInnen der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
Durch eine Tandembeziehung werden Mentees für und bei ihrem Einstieg in das Berufsleben individuell und persönlich gefördert. MentorInnen geben ihre Erfahrungen an die Mentees weiter. Die speziellen Inhalte der Tandembeziehung werden von Mentee und MentorIn festgelegt.
46Besserer Einstieg in den Lehrberuf
Die Lehramtsstudierenden sollen anstatt des obligatorischen 5-wöchigem Schulpraktikums regelmäßig an einem Wochentag für 4 Stunden an einer Schule als Praktikantin/Praktikant tätig sein.
47Blending Curriculum Assists Personalization in Education
Am Beispiel des Faches Informatik wird vorschlagen das herkömmliche Curriculum abzuschaffen und durch eine freie Auswahl an Fächern zu ersetzen. Innerhalb eines Faches sollen Vorlesungen den aktuellen Stand der Forschung oder ausgewählte Themen von besonderem Interesse behandeln. Tutorien werden zur Klärung von offenen Fragen und für Übungsaufgaben genutzt und die Grundkonzepte des Faches sollen über Onlinematerialien selbst erlernbar werden. Die Notengebung erfolgt über Hausarbeiten, welche vor allem den Inhalt des Faches zusammenfassen. Ziel ist ein möglich individueller Lehrplan.
48Reading Capability Assessment
Das Projekt möchte eine Studie zur Lesebefähigung von Studierenden an der Uni Göttingen durchführen. Es wird argumentiert, dass dies ähnlich dem TOEFL für Arbeitgeber ein wichtiges Signal für die Leistungsfähigkeit eines Studierenden. Es wird ein Testdesign beschrieben, welches sich an bestehenden Test für Fremdsprachen wie GMAT oder TOEFL orientiert.
49Size opportunities! Moving from studies to work?
Es wird vorgeschlagen Soft-Skills jeglicher Art (Präsentation, Rhetorik, Zeitmanagement) in Form von praktischer Anwendung (als Beispiel wird AIESEC beschrieben) verpflichtend in alle Masterstudiengänge zu integrieren.
50Modell eines Mehrebenen-Ansatzes
Der Übergang vom Studium in den Beruf soll erleichtert werden durch: Workshop-Programm, studiengangsspezifische Seminare mit KooperationspartnerInnen aus der freien Wirtschaft, Zusammenarbeit mit außeruniversitären Agenturen/Organisationen sowie Erstellen einer Online-Datenbank mit (studiengangspezifischen) Erfahrungsberichten aus dem Berufsleben.
51Einrichtung eines Kontaktbüros an der ZESS für die Einbeziehung studentischer Hochschulgruppen in die Berufsqualifizierung der Studierenden
Die Universität schafft bei der ZESS oder einer anderen Stelle ein Büro, das als Verbindung zwischen Uni und den studentischen Hochschulgruppen fungiert und diese aktiv in die Qualifikation der Studierenden einbezieht.
52Master-Self-Assessment
Die Universität soll ein Online-Self-Assessment-System bauen, welches den eigenen sowie auswärtigen Bachelor-Absolventen die Möglichkeit bietet, sich umfassend über das Master-Angebot zu informieren und hierbei ihren spezifischen Stärken, Schwächen und beruflichen Erwartungen berücksichtigt.
53Uni andersherum
Einmal pro Jahr finden eine Woche lang an vielen Fakultäten keine regulären Lehrveranstaltungen statt, sondern Vorträge und Veranstaltungen, die Studenten anderer Fachrichtungen einen ersten Einblick in diese Studienrichtung geben.
54Qualifikationserweiterndes Modulpaket
Die Universität stellt aus dem aktuellen Modulverzeichnis sowie aus dem Modulkatalog der ZESS sinnvolle, einander ergänzende Lehrveranstaltungen zusammen und veröffentlicht dies in geeigneter Form.
55Career-Site ? fakultätsübergreifende Online-Informationsbörse
Die Universität soll eine zentrale Homepage einrichten als Anlaufstelle für alle Fragen, rund um den Weg vom Studium in den Beruf bzw. hin zu einer weiterführenden Universitätslaufbahn (mit Verlinkungen zu Praktika, Stellenangeboten?). Zusätzlich soll Platz für Erfahrungsberichte ehemaliger Studierender eingeräumt werden.
56Career Service goes digital
Entlastung des Career-Service-Teams durch Einsatz von digitalen Tools wie: Videoreihe, digitale Beratungsstunde, Online-Formulare sowie SharePoint.
57Soft Skills Wettbewerbe
Die Unternehmen können einen Soft-Skills-Wettbewerb nach ihren Wünschen gestalten, die Universität agiert als Vermittler.
58Schnuppertage in Betrieben
Über das Alumni-Netzwerk der Uni Göttingen könnten Schnuppertage für die verschiedensten Berufe angeboten werden.
59Uni-Trainee/Praxis-Zertifikat
Universität soll einen Berufsvorbereitungskurs einrichten, wo Studierende "fiktiv" auf Berufsleben vorbereitet werden (etwa durch Rollenspiele, Seminare über die eigenen Berufsziele etc.).
60Anerkennungspreis: Service-Learning ? Praxis an der Universität
Die Universität soll eine Service-Learning-Koordinationsstelle einrichten, die Studierenden die Anwendung von im Studium Erlerntem in realen gemeinnützigen Projekten ermöglicht. Studierende verschiedener Fachbereiche arbeiten dabei zusammen an einem Projekt für eine gemeinnützige Organisation.
612. Preis: Lange Nacht der (aufgeschobenen) Bewerbungen
siehe Gewinnerinnen und Gewinner 2013
62Openscience Mediathek Göttingen
Die Universität soll eine Plattform einrichten, auf der wissenschaftliche Erzeugnisse aller Fächer auf ansprechende und verständliche Art und multimediale Weise der "Außenwelt" präsentiert werden können. Studierende können hier ihr in der Universität erworbenes Wissen und von ihnen reflektierte Sachverhalte nachhaltig verwerten, schaffen eine Öffentlichkeit für sich und ihr Fachwissen und machen ihre Studieninhalte so für den Berufseinstieg fruchtbar.
65Berufseinstiegsmesse für Geisteswissenschaftler
Es soll eine Messe speziell für GeisteswissenschaftlerInnen angeboten werden, um deren Chancen für den Berufseinstieg zu verbessern, die Geisteswissenschaften sichtbarer zu machen und um Kontakte zwischen der Wirtschaft und der Fakultät zu knüpfen.