Komparatistische Vortragsreihe
Landschaft um 1800.
Aspekte der Wahrnehmung in Kunst, Literatur und Naturwissenschaft
Donnerstag, 18.15-19.15 Uhr
Paulinerkirche, Papendiek 14
05.11.2009
Die Sicht vom Chimborazo: Alexander von Humboldt
und die visuelle Darstellung des Gebirges
Nicolaas Rupke, Wissenschaftsgeschichte Göttingen
12.11.2009
"A scene so rude, so wild as this, yet so sublime in barrenness": Ein neuer Blick auf Schottland in der Reiseliteratur der Romantik
Barbara Schaff, Anglistik Göttingen
19.11.2009
Das Gartenreich Dessau-Wörlitz: Natur, Landschaft und Kunstwerk
Hansjörg Küster, Geobotanik Hannover
26.11.2009
Park Kassel-Wilhelmshöhe im Spiegel ästhetischer Kunstbetrachtung um 1800
Urte Stobbe, Umweltgeschichte Göttingen
03.12.2009
„Das fast allen Menschen beywohnende Wohlgefallen an schönen Aussichten.“ Zur Theorie der Landschaftsmalerei
Thomas Noll, Kunstgeschichte Göttingen
10.12.2009
„Ich fand dann wieder genug zu sehen, zu studiren und zu bewundern". Landschaft wahrnehmen, verstehen, erleben bei Christoph Nathe
Erna Fiorentini, Kunstgeschichte Berlin
17.12.2009
Offenbarung und Projektionsraum: Landschaft bei Caspar David Friedrich, Carl Gustav Carus und Carl Friedrich Lessing
Christian Scholl, Kunstgeschichte Göttingen
07.01.2010
"Mehr Ausdruck der Empfindung als Malerey".
Idealisierte Landschaften in Ludwig van Beethovens 'Pastorale'
Andreas Waczkat, Musikwissenschaft Göttingen
14.01.2010
Zwischen klassischer Idealisierung und politischer Instrumentalisierung: Wahrnehmungsweisen griechischer Landschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Gilbert Heß, Neuere Deutsche Philologie Göttingen
21.01.2010
Landschaft als Historienbild: Karl Rottmanns Griechenland-Zyklus (1838-1850)
Werner Schnell, Kunstgeschichte Göttingen
28.01.2010
"Die Sonne ging eben prächtig auf". Joseph von Eichendorffs Landschaften
Dirk von Petersdorff, Germanistische Literaturwissenschaft Jena